Wortkunde die einerseits auf einem Basiswortschatz beruht, der in den Lehrbüchern sehr häufig verwandt wird, und andererseits die lernenswerten Vokabeln derjenigen Textstellen bei Caesar, Cicero, Livius, Ovid, Plinius, Sallust, Seneca, Tacitus und Vergil enthält, die im allgemeinen im Unterricht behandelt werden. Die Auswahl beruht auf einer Häufigkeitsstatistik. Ergänzt wird diese Wortkunde durch ein Vokabelverzeichnis der menschlichen Körperteile und durch ein Verzeichnis der Stilmittel.
Für das Lernen bedeutet das: Lernen des Basiswissens und der Vokabeln des entsprechenden Autors!
Michael Bradtke
186 Seiten Inhalt.